Die Westdeutsche Zeitung steht für Lokalkompetenz und anspruchsvollen Journalismus. Als unabhängiges, publizistisches, mittelständisches Wirtschaftsunternehmen mit Sitz in Wuppertal ist die Westdeutsche Zeitung in den Kernmärkten Wuppertal, Krefeld und Düsseldorf im Zentrum Nordrhein-Westfalens tätig.

Als auflagenstärkste Zeitung Wuppertals erreicht die Westdeutsche Zeitung zusammen mit den Partnerverlagen Solinger Tageblatt und Remscheider General-Anzeiger täglich rund 400.000 Leser, das Online-Portal wz.de hat monatlich 1,26 Millionen Unique User. Mit zahlreichen unterschiedlichen Online-Portalen, Nachrichten-Apps, Social Media sowie Magazinen, Bewegtbildern, Veranstaltungen und Messen ist die Westdeutsche Zeitung als multimedialer Verlag stark im Markt etabliert.

Darüber hinaus vermarktet die Westdeutsche Zeitung seit über 50 Jahren den Düsseldorf Express und ist am Radiosender Welle Niederrhein sowie dem Fernsehmagazin Prisma beteiligt.

Das traditionsreiche Verlagsunternehmen wurde 1865 von Wilhelm Girardet gegründet und entwickelte sich schnell zu einem der großen deutschen Verlage mit Zeitungen in Wuppertal, Leipzig, Hamburg, Chemnitz, Zürich, Düsseldorf und Essen.

1876 entstanden der „General-Anzeiger für Düsseldorf und Umgebung“ sowie der „General-Anzeiger für Crefeld und Umgebung“.

Nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten verloren die Zeitungen ihre publizistische Unabhängigkeit und der Konzern wurde 1936 zerschlagen. Nach Kriegsende und Wiedereinführung der Pressefreiheit konnten die Zeitungen in Wuppertal, Krefeld und Düsseldorf wieder erscheinen. Ab 1973 wurden sie unter dem Titel „Westdeutsche Zeitung“ verlegt.

Seitdem hat sich die Westdeutsche Zeitung von einem klassischen Zeitungsverlag zu einem modernen multimedialen Zeitungshaus entwickelt.